Der japanischer Teich
Harmonie und klare Linien
In der japanischen Gartenkultur wird nichts dem Zufall überlassen: jedes Element, jeder Stein, jede Pflanze wird sorgfältig ausgewählt und nach bestimmten Regeln angeordnet.
Haben Sie sich schon mal mit "Feng Shui" und "ZEN" befasst? Die japanische Gartengestaltung lebt durch die Kunst der Reduzierung und strahlt Ruhe und Harmonie aus. Das Leitmotiv der buddhistischen Lehre ist "Veränderung". Entsprechend wird ein japanischer Garten stetig ein anderes Bild abgeben - je nach Jahreszeit!
Der Teich als Mittelpunkt
Höhepunkt des Gartens ist ein japanischer Teich mit echten Koikarpfen. Mit ihren leuchtenden Farben sind sie ein besonders schöner Blickfang. Die Mindestgröße eines solchen Teiches misst 1,50 bis 1,80 Meter Tiefe, um den wertvollen Fischen auch in Gefrierpunktnähe ausreichend Platz zu lassen. .
Asiatische Teichpflanzen wie Seerosen und eine ansprechende Uferbepflanzung mit Bambus, Farn oder Papyrus gehören unbedingt zum typisch japanischen Teich. Weitere Blickfänge sind eine Gartenteichbrücke, fließendes Wasser und Kieselsteine.
Natürlich dürfen asiatische Accessoires wie Lampen, Bänke und der obligatorische Buddha nicht fehlen. Jedoch gilt immer das Prinzip „weniger ist mehr“.
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